Rechtsanwalt und Notar Rolf Jürgen Franke

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Sprüche

Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt. (E. v. Feuchtersleben, Aphorismen)

Man kann nicht jedes Unrecht gut - aber jedes Recht schlecht machen. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Hin und wieder sollte das Recht sich darüber im Klaren sein, dass es nur eine Silbe des Wortes Gerechtigkeit darstellt. (Martin Gerhard Reisenberg, Leipzig, geboren 1949)

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe (René Descartes, französischer Mathematiker und Philosoph, 1506 - 1650).

Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger (Kurt Tucholsky).

Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber den Intoleranten (Wilhelm Busch)

Der Beste muss mitunter lügen; zuweilen tut er´s mit Vergnügen. (Wilhelm Busch, Sprüche).

Einem Klugen widerfährt keine geringe Torheit (Goethe, Sprüche in Prosa).

Wer sich zu sehr über kleine Dinge ereifert, verliert den Blick für die großen. (La Rochefoucauld, 1613 - 1680)

Viele Worte machen, um wenig Gedanken mitzuteilen, ist das untrügliche Zeichen der Mittelmäßigkeit. (Schopenhauer)

Ich missbillige alles, was Sie sagen, aber bis zu meinem Tode will ich Ihr Recht verteidigen, es sagen zu dürfen. (Voltaire)

Einen mit Weisheit Gesalbten darf man nie warm werden lassen, sonst trieft er. (Marie von Ebner-Eschenbach)

Autofahrer, die auf ihr Recht pochen, tun es meistens mit dem Finger an die Stirn. (Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck, Prof. Dr, med., geb. 1929)

Wer das Falsche verteidigen will, hat alle Ursache, leise aufzutreten und sich zu einer feinen Lebensart zu bekennen. Wer das Recht auf seiner Seite fühlt, muß derb auftreten: Ein höfliches Recht will gar nichts heißen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832),

Man kann das Recht auch mit Gesetzen verletzen. (Erich Limpach (1899 - 1965)

Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832)

Der Optimist wird stets am besten fahren,
weil er, geht alles gut, recht behält,
geht's aber schlecht, hat er sich nicht gequält
mit Dingen, die doch unvermeidlich waren. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 - 1832)

Man meint immer, man müsse alt werden, um gescheit zu sein; im Grund aber hat man bei zunehmenden Jahren zu tun, sich klug zu erhalten, als man gewesen ist! Der Mensch wird in seinen verschiedenen Lebensstufen wohl ein anderer, aber er kann nicht sagen, dass er ein besserer werde, und er kann in gewissen Dingen so gut in seinem zwanzigsten Jahre recht haben als in seinem sechzigsten. (Johann Wolfgang von Goethe,1749 - 1832)

Willst du das Leben recht verstehn,
mußt du's nicht nur von vorn besehn.
Vor vorn betrachtet sieht ein Haus
meist besser als von hinten aus. (Wilhelm Busch, 1832 - 1908)

Wer sich in der Diskussion auf eine Autorität beruft,  gebraucht nicht den Verstand, sondern sein Gedächtnis.   - Leonardo da Vinci

 

Die Selbstkritik hat viel für sich.
Gesetzt den Fall, ich tadle mich:
So hab ich erstens den Gewinn,
Daß ich so hübsch bescheiden bin;
Zum zweiten denken sich die Leut,
Der Mann ist lauter Redlichkeit;
Auch schnapp ich drittens diesen Bissen
Vorweg den andern Kritiküssen;
Und viertens hoff ich außerdem
Auf Widerspruch, der mir genehm.
So kommt es denn zuletzt heraus,
Daß ich ein ganz famoses Haus.

Wilhelm Busch